An was denken Sie, wenn das
Wort Solaranlagen fällt? Vielleicht an Hausdächer? Richtig, aber nicht nur hier spielt die Sonnenenergie eine große Rolle. Auch für den Garten oder Hütten ohne Stromnetzanschluss ist es eine gute Möglichkeit, Licht ins Dunkel zu bringen.Letzte Woche, ich schlendere durch einen großen Bau- und Gartenmarkt. Was fällt mir sofort ins Auge, sobald es in Richtung Gartenabteilung geht? Viele verschiedene Lampen für den Garten, welche ganz ohne Strom aus der Dose oder Batterien leuchten. Nämlich mit Solar. Diese Art von Licht ist zur Zeit groß in Mode.
Seien es Leuchten, die den Weg zeigen oder auch Lichterketten für die Terasse. All diese Dinge können heutzutage mit Sonnenenergie betrieben werden. Während dem Tag lädt sich der Akku auf, sodass die Lampe, sobald es dunkel wird, leuchten kann.
Das Angebot von verschiedenen Lichtern, die es heutzutage gibt, ist riesig. Doch sie haben alle eines gemeinsam. Die Mengen an Strom, die die Solarzellen produzieren, ist recht gering. Daher werden in der Beleuchtungstechnik auch überwiegend LEDs eingesetzt. Diese haben den Vorteil, dass sie sehr wenig Energie brauchen. So leuchten die Lampen auch an Tagen, an denen die Sonne nicht die ganze Zeit scheint.
Auf ein Gartenhaus kann natürlich eine deutlich größere und somit leistungsstarke Solaranlagen installiert werden. Diese Energie sollte man am besten in einem Akku, hier eignet sich ganz gut eine Autobatterie, gespeichert werden. Damit lassen sich dann auch Pumpen, welche die Bewässerung im Gewächshaus übernehmen, betreiben. Bei Arbeiten im Gartenhaus kann dann aber auch problemlos Radio gehört werden.
Für einen Gartenteich gibt es sogar spezielle Teichpumpen und Beleuchtungselemente, die ausschließlich durch die Solarzelle funktionieren. So fällt das umständliche Kabellegen weg und die Pumpe kann ohne großes Graben im Teich aufgebaut werden.