Was passt besser in den Herbst als ein Blech leckerer Zwiebelkuchen? Und dazu noch ein Glas Federweißer oder frisch gepresster Süßmost. Lecker lecker…
Zwiebelkuchen gehört einfach zum Herbst (bzw. im Moment ja noch Spätsommer) wie Raclette zu Silvester dazu. Vom Feld kommen ganz frische Zwiebeln in Hülle und Fülle und aus den Mostäpfeln wird Saft gepresst.
Teig:
300g Mehl
1/2 Würfel Hefe
1/8 l lauwarme Milch
etwas Öl
1 TL Salz
Belag:
750 g Zwiebeln
100g Speckwürfel
1/4 l saure Sahne
2 Eier
Salz, Pfeffer
Schnittlauch
Kümmel
Aus den Zutaten für den Teig einen Hefeteig herstellen. In das Mehl die Hefe bröckeln und mit etwas lauwarmer Milch verrühren. Diesen Vorteig etwa eine viertel Stunde gehen lassen. Danach die restliche Milch, das Öl und das Salz zugeben und verkneten. Den Teig nochmals 1 Stunde gehen lassen.
Die Zwiebeln werden in der Zwischenzeit in Ringe und der Speck in Würfel geschnitten. Der Speck und die Zwiebeln in einer Pfanne andünsten. Nach dem Erkalten die saure Sahne, die Eier und den Schnittlauch unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den gegangenen Teig auf einem Backblech dünn ausziehen und die Zwiebelmasse darauf verteilen. Es mag z.T. nach recht viel Flüssigkeit aussehen, doch diese kommt auch auf das Blech. Darüber Kümmel streuen.
Im Backofen bei 200 °C etwa 20-30 Minuten backen.
Hallo Kathrin,
dein Zwiebelkuchen sieht einfach lecker aus,
zum Nachbacken und sofortigem Reinbeißen!
Grüße von
Beate
Es gibt nur wenige Dinge, die besser sind als Zwiebelkuchen und Federweißer im Herbst!
Leckeres und einfaches Rezept und zusammen mit dem Federweißer ein Gedicht 🙂
Danke dir dafür!
Ich lass liebe Grüße hier!
Haben erst vor zwei Tagen Zwiebelkuchen gemacht. Schmeckt immer lecker aber besonders zur kalten Jahreszeit. Geht auch immer gut mit einem kalten Weisswein 😉