Schwäbische Käsespätzle


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Schwäbische Käsespätzle ist ein

Gericht, das es bei mir zu Hause meistens samstags gibt. An diesem Tag hat man Zeit, die Spätzle frisch zu machen. Für den Sonntagsbraten bleibt dann meistens auch noch etwas über, so dass für die Beilage am nächsten Tag auch schon gesorgt ist.

Letztes Wochenende habe ich mein Hobby mal wieder richtig ausgelebt. Ich habe in der Küche gewerkelt was das Zeug hält. Habe nämlich Spätzle auf Vorrat gemacht. Von den leckeren frischen Spätzle wurden gleich welche als Käsespätzle zum Mittagessen serviert.

Käsespätzle kann man natürlich auch mit normalen gekochten Spätzle machen. Ich finde allerdings, dass sie aus selbst frisch gemachten einfach besser schmecken.

Der Teig für die Käsespätzle wird nach dem Grundrezept aus 500g Mehl, 100g Grieß, 5 Eier, Wasser und Salz gemacht. Außerdem braucht man noch etwa 200g geriebenen Käse. Am würzigsten schmeckt Emmentaler oder Bergkäse. Für obendrauf werden noch Zwiebeln zum Anbraten benötigt.

Der Spätzleteig wird mit der Spätzlepresse oder dem Schaber in siedendes Salzwasser gegeben. Wenn die Spätzle oben schwimmen, sind sie fertig und können mit einer Schaumkelle herausgefischt werden.

Die Spätzle in eine gebutterte Auflaufform geben und mit einer Schicht Käse bestreuen. Die Form dann im Backofen bei etwa 100°C warmhalten, bis die nächste Portion Spätzle fertig ist.

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So geht es dann weiter bis die Form voll ist.

In der Zwischenzeit können schon Zwiebeln angebraten werden, die über die Kässpätzle gegeben werden. Ich gebe ja zu, meine sind sehr gut knusprig geraten 😉 Dazu isst man z.B. einen Blatt- oder Tomatensalat.

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Ein Gedanke zu “Schwäbische Käsespätzle

  1. Hallo,

    dein Rezept schmeckt wirklich richtig gut. Als Norddeutscher kennt man sich nämlich sonst auch nicht damit aus.

    Viele Grüße,

    Onno

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