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Frisch aus dem Italien Urlaub
in Ligurien zurück habe ich gleich mal Nudeln selbst gemacht. Dazu wollte ich eigentlich mein im Urlaub gekauftes Tagliatelle-Nudelholz verwenden, bin dann aber doch auf die alt bewährte Nudelmaschine umgestiegen.
Für Pasta wird oft Hartweizengrieß verwendet. Für diese selbst gemachten Nudeln habe ich allerdings Mehl vom Typ 405 benutzt, da ich keinen Grieß im Haus hatte. Außerdem noch Eier, etwas Salz und ligurisches Olivenöl.
In Cervo, einer Stadt in Ligurien
mit einer tollen Altstadt habe ich ein Nudelholz für Tagliatelle gekauft. Allerdings hat es seinen Zweck leider nicht ganz erfüllt und ich habe meine Nudelmaschine benutzt.
Aus den Zutaten 800 g Mehl, 8 Eier, etwa 3 EL Olivenöl, etwas Salz und etwas Wasser wird der Nudelteig am besten von Hand geknetet. Dazu braucht man schon etwas Kraft, da der Teig recht fest ist. Den Teig in Frischhaltefolie einpacken und eine halbe Stunde ruhen lassen.
Im ersten Schritt habe ich den Teig in kleinen Portionen mit der breitesten Einstellung mit der Maschine ausgerollt. Einmal zusammenfalten und noch einmal durch diese Walzen lassen. Danach wurden die Walzen etwas enger gestellt, und die langen Platten durch diese Breite gerollt. Auch noch einmal zusammen falten und nochmal durchlassen.
Um die Nudeln zu schneiden, habe ich zuerst ich die Teigrolle aus meinem Urlaub in Italien probiert. Dies hat allerdings nicht funktioniert. Vielleicht war auch einfach mein Teig zu fest. Also habe ich eben die Schneidewalzen meiner Nudelmaschine genommen und die Teigplatten damit in Streifen geschnitten.
Die fertigen Nudeln werden über einen Stab gehängt, damit sie nicht zusammenkleben. Vor dem Servieren müssen die Nudeln nur noch wenige Minuten in Salzwasser kochen. Diese Nudeln eignen sich auch klasse für Pasta al Salmone oder einfach als Beilage zu verschiedenem Gemüse wie z.B. Romanesco mit Bechamelsoße.